Lernende Region - Theorie und Praxis
In: Unternehmensnetzwerke durch neues Lernen. Die Textilbranche in der lernenden Region sächsisches Vogtland und Oberfranken., S. 7-11
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In: Unternehmensnetzwerke durch neues Lernen. Die Textilbranche in der lernenden Region sächsisches Vogtland und Oberfranken., S. 7-11
In: Leitfaden für die Bildungspraxis Bd. 50
In: Leitfaden für die Bildungspraxis Bd. 10
In: Weiterbildung und lebenslanges Lernen in Hochschulen. Eine internationale Vergleichsstudie zu Strukturen, Organisation und Angebotsformen., S. 237-271
Die Studie "Rahmenbedingungen einer Zertifizierung informellen Lernens in Deutschland" wurde im Rahmen des Innovationskreises Weiterbildung beauftragt. Der Innovationskreis Weiterbildung (IKWB) hat in seinen Empfehlungen festgestellt, dass "über eine Anerkennung und Anrechnung erworbener Kompetenzen neue Zielgruppen für das Lernen im Lebenslauf gewonnen werden [können] … Dabei sollten auch Kompetenzen Anerkennung finden, die außerhalb der Bildungssysteme erworben wurden. Dies erfordert Instrumente und Verfahren für eine erleichterte Feststellung und Anerkennung von Kompetenzen, auch als Voraussetzung für den Wiedereinstieg in die formale Bildung. Die Anerkennung von Kompetenzen impliziert auch deren Anrechnung auf höheren Bildungsstufen". Aus den Befunden der Studie lassen sich bezogen auf die Empfehlungen des IKWB verschiedene Ableitungen treffen. (DIPF/ Orig.)
BASE
In: Unternehmensnetzwerke durch neues Lernen. Die Textilbranche in der lernenden Region sächsisches Vogtland und Oberfranken., S. 13-24
In: Wirtschaft und Bildung Bd. 56
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept "Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit" (TQ-Konzept) für den Beruf des Verfahrensmechanikers für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Sechs Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze ab: TQ 1 - Fertigungsvoraussetzungen für die Kunststoffverarbeitung schaffen TQ 2 - Bauelemente und einfache Baugruppen fertigen TQ 3 - Formteile durch Spritzgießen fertigen TQ 4 - Halbzeuge durch Extrudieren fertigen TQ 5 - Bauteile/Formteile durch Laminieren herstellen TQ 6 - Formteile durch Blasformen herstellen Geringqualifizierte Arbeitslose oder gering qualifizierte Beschäftigte haben mit den so erlangten Kompetenzen erhöhte Chancen auf dem ersten Arbeitsmarkt und können auf diesem Weg ihren Berufsabschluss erwerben. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projektes "Optimierung der Qualifizierungsnagebote für gering qualifizierte Arbeitslose", das vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Kooperation mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP) der Universität St. Gallen durchgeführt wurde. Die Bundesagentur für Arbeit hat das Projekt in Auftrag gegeben und finanziert. Step by step towards a professional qualification New qualification approach for measures of the funded professional development Handouts for educational institutions, employment agencies and job centres The labour market situation for the low-qualified is uncertain: on the one hand, the offer of employments below the levels of skilled workers decreases continuously; on the other hand, the equivalency qualifications on offer on the professional development market are often organised in a way that they are specific to the stakeholders and relevant only on local labour markets. This is where the new concept of certified partial qualifications (TQ concept) set in. The modular education offer consists of nationally standardised and certified partial qualifications (TQ). Each TQ contains all competences required for identified fields of applications within companies. With these certified partial qualifications the low-qualified unemployed or low-qualified employed may increase their chances on the first labour market. The handouts of the series 'Step by step' include the partial qualifications for the following five professions and an area of activity that is not ordered by profession: machine and system operators (specialism: metal and plastics engineering), professional driver, specialist/skilled worker for protection and safety, service specialist for dialogue marketing, process mechanic for plastics and rubber technology as well as the area of activity around system gastronomy/catering. The handbooks provide employees of employment agencies and basic security offices as well as company personnel managers with an overview over the aims and contents of partial qualifications, as well as over the graduates' subsequent areas of application. Educational institutions, employment agencies and companies obtain detailed information about measure contents and the individual competence assessments. With the help of the handbooks admission offices will be able to assess documents, which educational institutions submit for AZWV certifications. The handbooks were developed within the scope of the project 'Optimierung der Qualifizierungsangebote für gering qualifizierte Arbeitslose (optimisation of qualification provisions for the low-qualified unemployed)', which the research institute Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) carried out in cooperation with the Institut für Wirtschaftspädagogik (IWP, Institute of Economic Education) of the University St. Gallen on behalf of the Bundesagentur für Arbeit (Federal Employment Agency). Beate Zeller ist Mitglied der wissenschaftlichen Leitung im Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb). Florian Neumann, Matthias Kohl, Sylvia Krenn und Christine Küfner sind wissenschaftliche Mitarbeiter beim f-bb.
In: Wirtschaft und Weiterbildung 20
In: Zukunft (der) Weiterbildung: Vorschläge und Expertisen - eine Aufsatzsammlung aus dem Innovationskreis Weiterbildung, S. 11-30
Die Studie "Rahmenbedingungen einer Zertifizierung informellen Lernens in Deutschland" wurde im Rahmen des Innovationskreises Weiterbildung beauftragt. Der Innovationskreis Weiterbildung (IKWB) hat in seinen Empfehlungen festgestellt, dass "über eine Anerkennung und Anrechnung erworbener Kompetenzen neue Zielgruppen für das Lernen im Lebenslauf gewonnen werden [können] ... Dabei sollten auch Kompetenzen Anerkennung finden, die außerhalb der Bildungssysteme erworben wurden. Dies erfordert Instrumente und Verfahren für eine erleichterte Feststellung und Anerkennung von Kompetenzen, auch als Voraussetzung für den Wiedereinstieg in die formale Bildung. Die Anerkennung von Kompetenzen impliziert auch deren Anrechnung auf höheren Bildungsstufen". Aus den Befunden der Studie lassen sich bezogen auf die Empfehlungen des IKWB verschiedene Ableitungen treffen.
In: Wirtschaft und Weiterbildung 29
In: Wirtschaft und Bildung 45
In: Wirtschaft und Bildung Band 72